Herzstrom im Aufwind
Nur EWR bietet Verbrauchern in der Region Ökostrom aus der Region. Das interessiert viele Kunden, auch Prominente. Doch wie funktioniert das eigentlich mit dem Regionalstrom?
Als Regionalstrom wird in Deutschland Strom bezeichnet, der maximal 50 Kilometer entfernt vom Verbraucherhaushalt produziert wird. „Mit Herzstrom Wind bietet EWR den ersten Regionalstrom für Rheinhessen, das hessische Ried und in Teilen der Pfalz an“, berichtet EWR-Vorstandsmitglied Udo Beckmann. Der Tarif wurde vom TÜV Rheinland und von First Climate zertifiziert. Die 100 Prozent Ökostrom kommen – bezogen auf den EEG-Anteil – zu 100 Prozent aus regional erzeugter Windenergie, komplett aus dem Windpark Worms II: Die Anlagen stehen in den Gemarkungen von Abenheim, Pfeddersheim und Herrnsheim. „Wer Herzstrom Wind nutzt, setzt natürlich auf die Energiewende und die Zukunftsfähigkeit unserer Region“, so Udo Beckmann.
„Mit Herzstrom Wind denken wir an kommende Generationen.“
Andreas Schmidt, Vorsitzender Wormser Liederkranz
Windenergie für die Fastnacht
Ökostrom, der vor ihrer Haustür produziert wird – das überzeugt (Rhein-)Hessen und Pfälzer. „Dass sich so viele Kundinnen und Kunden für den neuen Regionalstrom entschieden haben, hat uns begeistert“, freut sich Beckmann. Einer davon ist Andreas Schmidt vom Wormser Liederkranz – als Gesang- und Fastnachtsverein seit mehr als 145 Jahren eine feste Größe in der Kultur- und Brauchtumsszene in Worms. „Jährlich können wir bei unseren Veranstaltungen über 4.000 Gäste begrüßen“, sagt der Vorsitzende der beliebten Gesangsrunde, „vor allem zur fünften Jahreszeit.“ Viel Energie wird da hoffentlich wieder in der nächsten Session benötigt, wenn alles wieder in gewohnt vierfarbbunten Bahnen läuft: „Herzstrom Wind heißt für uns auch der Gedanke an die nächsten Generationen: damit wir auch morgen noch Freude und Spaß bringen können.“
Festspiele mit Ökostrom von hier
Ähnlich sieht es Sascha Kaiser, Geschäftsführer der Nibelungen-Festspiele: „Die beiden Leuchttürme EWR und Nibelungen-Festspiele, die die Region prägen und darüber hinaus bekannt sind, passen gut zusammen.“ Die Festspiele setzen auf regionalen Ökostrom mit 100-prozentiger Windenergie, „denn was wären die Festspiele ohne Licht und Ton!“ Doch nicht nur bei den Scheinwerfern und Mikrofonen auf der Bühne fließt in diesem Jahr „Herzstrom Wind“, auch der Heylshofpark, das Festspielfoyer, wird glanzvoll mit Ökostrom von hier illuminiert.
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